Kann ich hier mal eine Frage zum Oxy3 Tareq Edition stellen?
Frauen kaufen Autos nach der Farbe, geht mir aber mit der Tareq Edition ähnlich , aber auch weil ich Elektronik noch da liegen habe.
Bin noch kein 3Dler, mir gefällt aber dieser Oxy3.
Hätte noch ein Brain2, HW 50A-Regler, 3S-3900KV Motor und neue Tattu 3S 1550mAh.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob ein 3S-Setup dieser Tareq Edition gerecht wird.
Was sagt ihr zu der Kombo, fliegt die einer von euch?
Danke
Die Videoquali ist zwar grottig wegen billiger Cam, aber hier fliege ich den Oxy 3 mit den SLS XTRON 3S 1550mah 40C auf voller Leistung. Vielleicht hilft es dir einen Eindruck zu bekommen wie der Oxy mit 3S Akkus fliegt.
SLS XTron 4S 1.550er 40C problemlos, SLS NOC 4S 1.550er mit Versetzen der Haube (Haubenloch ca. um einen Zentimeter versetzt). Beide hatte ich "stehend" eingebaut, sprich das Höhenmaß war größer als das Breitenmaß.
An deren Maße kannst du dich ja orientieren.
RAW Piuma / TDSF / Tron 5.5 / Voodoo 400 / Raw 420 / Protos 380 / Oxy 3 / Omp M2 + M1
Wie habt ihr bei euch die Verdrahtung gelöst? Ich finde noch keine wirklich schöne, zufriedenstellende Lösung für BEC, VStabi und Empfänger. Der Hocker sieht aus wie Kraut & Rüben, und für die Verlegung der Antennen meines GR16-Empfängers finde ich auch keine wirklich hübsche Lösung.
Das ist jetzt, wo das verdammte Ding endlich fliegt, irgendwie nervig...
Den GR16 werde ich aus meinen raus werfen. Habe mir den GR12L bestellt, da der GR16 viel zu groß ist für den kleinen Heli.
Des Weiteren hängt der 4700 uF Kondensator wie eine Bombe unter dem Heli, da er aufgrund der Empfängergröße nicht mehr in den Zwischenraum über dem LG passt.
Bei Graupner lag zumindest bei mir sowohl bei Reglern und Empfängern immer dieser 4700 kg Stützkondensator dabei.
Bei der Funke lag zusätzlich noch ein Merkblatt im Karton, wo auf die Verwendung hingewiesen wurde. Laut Graupner kann es wohl zu BEC Spannungseinbrüchen kommen, wenn der Empfänger große Mengen an Telemetriedaten sendet. Die Gefahr ein Abschaltung besteht. Bei meinem 500er und 700er habe ich einen R2 Buffer, beim Oxy nur den kleinen Stützkondensator.
Den 45A BRUSHLESS CONTROL +T 45 und den 160A HV Brushless Control +T 160 HV Cool. Bei beiden war ein Stützkondensator dabei.
Ich schau mal zu Hause, ob ich den Beipackzettel noch finde.
bevor ich jetzt für dieses (etwas blöde) Thema einen eigenen Thread aufmache, hänge ich mich mal hier dran. Vielleicht hat jemand ja spontan noch eine gute Idee.
Ich habe gestern noch ein wenig nach Vibrationsquellen gesucht und deshalb wollte ich den Rotorkopf noch auseinanderbauen, da ich die Vermutung habe, Blattwelle oder Lager haben einen Schlag weg. Bis auf den Rotorkopf hatte ich am Heli bereits alles drehende auseinandergebaut und kontrolliert. Beim Rotorkopf allerdings komme ich nicht mehr weiter: Der Vorbesitzer hat scheinbar die Blattlagerwellenschrauben eingeschweißt (naja, zumindest so heftig verklebt), sodass diese sich keinen Millimeter öffnen lassen. Ich habe es bereits mit Hitze ("einweichen" in kochendem Wasser, Lötkolben für mehrere Minuten an die Schrauben halten) versucht, hatte aber keinen Erfolg. Teilweise habe ich mit exakt passendem Imbusschlüssel gearbeitet, den hat es verbogen. Mittlerweile sind die Innensechskant auch ziemlich "ausgenudelt", ich hab aber auch keine andere Risikofreie Idee mehr, wie ich die Schrauben da rausbekommen soll.
Mir bleiben - zumindest nach meinem aktuellen Stand nur folgende Möglichkeiten, um relativ "günstig" aus der Sache rauszukommen:
- Mit dem Dremel seitlich versuchen, die Schrauben etwas anzuschneiden, damit ich mit einem Schlitzschraubenzieher reinkomme und mehr Kraft ausüben kann. Ich vermute aber, wenn ich die Schrauben entsprechend bearbeite, brechen sie mir bei den benötigten Kräften einseitig ab und ich stehe noch bescheidener da.
- Mit nem Schraubenzieher und nem Hammer versuchen, den Kopf einer der beiden Schrauben (von der Seite) abzuschlagen. Dabei gehen auf jeden Fall die Lager kaputt (ist mir aber egal). Ob das funktioniert, keine Ahnung. Jedoch ist dabei die Gefahr groß, auch mindestens einen Blatthalter zu beschädigen.
- Mit einer Flex versuchen, den Schraubenkopf wegzuflexen. Da ist das Risiko aber ebenfalls sehr hoch, den Blatthalter zu beschädigen.
- Mit einer Flex das Zentralstück von oben durchtrennen, bis ich an der Blattlagerwelle bin. So rette ich zumindest sicher die beiden Blatthalter. Das Zentralstück ist immerhin günstiger als zwei neue Blatthalter.
Habt ihr noch andere Ideen, was ich ausprobieren könnte? Der Worst Case wäre, einen komplett neuen Rotorkopf, da liege ich bei mindestens 50 Euro.
Mit einem feinen Fräser einen der beiden Schraubenköpfe abtragen. Das geht recht gut, da die verwendeten Schrauben nicht die höchste Materialfestigkeit haben. Damit verlierst du im schlimmsten Fall die Blattlagerwelle, wenn sich der Schraubenstumpf nicht ausdrehen lässt. Die wolltest du ja ggf. eh tauschen.
Behutsam vorgehen.
RAW Piuma / TDSF / Tron 5.5 / Voodoo 400 / Raw 420 / Protos 380 / Oxy 3 / Omp M2 + M1
Die Blattlagerwelle wird eh krumm sein vermute ich, zumindest fühlt es sich beim Drehen selbiger so an. Ich werde nachher mal austesten ob es funktioniert. Ich möchte halt nicht riskieren, die Blatthalter zu tauschen (auch wenn diese schon ein paar kleinere Macken haben).
Kurze Erfolgsmeldung: Ich hab die Blatthalter von der Welle. Habe vorhin im Büro nochmal nachgedacht und bin spontan noch auf "Aufbohren" gekommen. Habe mit einem 2mm Metallbohrer von oben in den Schraubenkopf gebohrt, bis ich auf dem Gewinde war. Dann ging der Schraubenkopf von selber ab. Jetzt heißt es nur noch: Eingeklebte Lager aus dem Gehäuse bekommen
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