XLPower Specter V2 "Fred"

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  • Armin.Gamper
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Mir ist schon klar wie man zwei Gestänge gleich lang einstellt.
    Und durchs Lebem kommen ist auch kein Problem keine Sorge.
    Ich wollte nor wissen an welchen zwei Punkten ihr messt um sie so exakt wie möglich einzustellen.
    Haben die Kugelköpfe so wenig Toleranz damit man dort messen kann?

    Grüße

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  • Fetzi
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Zitat von Armin.Gamper Beitrag anzeigen
    Kann mir bitte mal jemand sagen wie ihr die Gestängelängen der Pitcharme perfekt gleich lang einstellt?

    Grüße
    Manchmal frage ich mich, wie die Leute durchs leben kommen, verstehe ich die Frage jetzt falsch oder fragst du allenernstes, wie man zwei "Gewindestangen" mit aufgeschraubten Kugelpfannen auf die gleiche länge bekommst?
    Messen wäre eine Lösung Sorry, aber ich bin gerade echt etwas sprachlos.

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  • Holger Port
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Zitat von Armin.Gamper Beitrag anzeigen
    Kann mir bitte mal jemand sagen wie ihr die Gestängelängen der Pitcharme perfekt gleich lang einstellt?

    Grüße
    Schieblehre

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  • Heli87
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Die haben doch Rechts- Linksgewinde.
    Den Feinschliff kannst du bei aufgesteckten Gestänge machen.

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  • Armin.Gamper
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Kann mir bitte mal jemand sagen wie ihr die Gestängelängen der Pitcharme perfekt gleich lang einstellt?

    Grüße

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  • Heli87
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Wäre Mies, wenn das der neue Standard bei Rotorblättern würde.
    Was macht man dann, wenn man nur 12mm Blatthalter hat?

    Gruß Torsten

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  • goone75
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Sind die Formen bei Funkey alle verschlissen? Kennt man von denen gar nicht, dass die solche Toleranzen drin haben...

    Ist natürlich sehr bitter, da der überwiegende Anteil der Rotorblätter auf dem Markt bekanntlich aus diesem Haus kommt.

    So entsteht ein Markt für maßgefertigte Distanzscheiben.

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  • SlowFlyer
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Ich hab mir welche aus PETG/CF auf mit dem 3d-Drucker geduckt, brauchte 0,8mm Scheiben zu den 1mm Originalen weil die Blätter zu stramm saßen.

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  • Heli87
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Das ist Bitter.
    Aber so dünne Scheiben lassen sich auch nicht Prozesssicher auf 1/100 abstechen.
    Ich hab damals mehr weg geworfen als brauchbar war.

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  • Simon81
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Hallo zusammen,

    wer kennt Bezugsquellen für Rotorblattdistanzscheiben mit 0,75 oder 0,8 mm? Gerne auch per PN.

    Hintergrund: Habe jetzt vier Rotorblätter auf dem Specter 700 v2 getestet.
    - 1st 700: Der Blattanschluss hat optimal gepasst, leider musste ich die Blätter erstmal wuchten (das erste mal bei einem Blattsatz in den letzten 10 Jahren), damit sie ohne große Vibrationen einsetzbar waren. Blatt war mir zu neutral auf Pitch (allerdings nur mit dem 10er und 11er Ritzel getestet).
    - Rotortech 715 Ultimate: Weiter wie zum Auspacken kam ich bei den Blätter nicht. Die Blattwurzel war jeweils bei > 14,3 mm. Es war nicht daran zu denken, die Blätter in den Specter-Blatthalter zu bekommen. Soll an den aktuellen hohen Toleranzen bei Funkey liegen.
    - Azure 700: Mit 12er Ritzel bin ich dieses Blatt von 1600-2040 Umdrehungen jetzt zum Schluss geflogen. Blattanschluss war jeweils bei 14,15mm. Die Blätter haben gerade so in den Blatthalter gepasst. Konnte sie aber nur minimal anziehen und je nach Außentemperatur saßen sie ultrastramm.
    - DH 691: Wollte zurück zu einem Blatt, das ich fliegerisch gut kannte und das schon ein bisschen älter ist (in der Hoffnung, die Blattwurzeln hätten kein ßbermaß; weiß gar nicht, ob die überhaupt neu noch aufgelegt werden).
    Heute gekommen: Blattwurzeln sind jeweils bei 12,25mm!!! ARGGHHHHHH!

    Nein, ich werde keine nagelneuen Blätter für 1xx EUR abschleifen. Bei den DH könnte man wenigstens mit den Distanzscheiben spielen. Habe mal meinen kompletten Fundus durchgemessen, aber kleiner als 0,95mm habe ich leider nicht.

    Viele Grüße
    Simon

    PS: Die VTX 697 vom Logo 690, die ich letztes Jahr gekauft habe, passen auch nicht (12,2X mm Blattwurzel)

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  • Keven S
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Garnicht, das wurde beim neuen Freilauf extra vergrößert. Das Zahnrad läuft von selbst nach oben.

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  • Bernie
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Wie stelle ich das Axialspiel des Hauptzahnrades ein, hab so 3-4 Zehntel?

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  • Keven S
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Ich schätze die Kraft welche das Heckservo bei einem absichtlich vor die Schiebehülse geschobenen O-Ring aufbringen muss auf 50 Gramm bis er wieder an Ort und Stelle gedrückt worden ist.

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  • goone75
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Zitat von Keven S Beitrag anzeigen
    Dass er irgendwie die Hülse behindert ist definitiv ausgeschlossen.
    Davon wäre ich jetzt auch nicht ausgegangen. Ein potentes Heckservo kann mit deutlich mehr Widerstand umgehen. Konnte ich teilweise schon feststellen, wenn eine Heckwelle verschmutzt war und sich die Schiebehülse nur noch mit erhöhtem Widerstand bewegen lies. Hat aber lang gedauert, bis sich dies mal durch ein langsames Heckpendeln bemerkbar machte...

    Compass hatte bei seinen Modellen meist Maßangaben in Bezug zum Gehäuse und zur Nabe in der Anleitung genannt, wie weit man die Hülse laufen lassen soll. XLPower macht sich wenigstens noch die Mühe, einen Anhaltspunkt mittels des O-Rings zu geben. Die meisten Hersteller überlassen`s dem Kunden, welche maximalen Pitchwinkel er am Heck einstellt...

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  • Keven S
    antwortet
    AW: XLPower Specter V2 "Fred"

    Zitat von Heli87 Beitrag anzeigen
    Der große Vorteil von Loctite 643 ist dessen Viskosität. Das läuft lange nicht so schnell ins Lager, wie das blaue Loctite und es bindet auf eloxierten Flächen schneller ab.
    Loctite 643 gibt es keines. Meinst Du 648?

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