AW: T-Rex 550 DFC Laber,Tipps und Erfahrungs Thread
@ hunsricker
Das ist bei meinem 3GX aber auch so.
Ich hatte mich gestern auch über die hohen Werte gewundert, da ich auch +- 12° und +- 8° eingestellt hatte.
Ich wollte jetzt die Werte von +- 12° auf +-10° im Taumelscheibenmenü des Senders reduzieren.
Muss ich anschließend das Setup im 3GX nochmal durchlaufen?
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Hallo
Betrifft Post # 3026
....fünfzig Metern Entfernung auf mich zu, geht ohne Vorwarnung einfach der Motor aus.
habe dieses auch schon mal erlebt und diesen Accu entsorgt, war fasst neu.
ßberprüfe mal dein Accu ob eine Zelle unter mehr Last zusammenbricht. Dadurch bricht die Spannung ein und der Regler schaltet ab. ßberprüfe im Regler die Accuabschaltung, ob diese zu hoch eingestellt ist.
Ich habe diese bei einem 6Zeller, so eingestellt als wäre dies ein 5Zeller.
Lieber einen defekten Accu wegen Unterspannung, als ein defekter Heli wegen zu früher Spannungsabschaltung.
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Hallo Zusammen,
gestern war mein Erstflug mit meinem T-Rex 550.
Mit zitternden Fingern stand ich bei uns am Flugplatz. Zum Glück stand ein erfahrener Kollege neben mir, der mir noch ein paar Tipps gegeben hatte.
Nachdem ich abgehoben hatte, fing das Heck mit wilden Zuckungen an zu pendeln.
Daraufhin haben wir die Kreiselempfindlichkeit von 50 auf 35 % herunter gedreht.
Außerdem haben wir 30% Expo auf Roll und Nick gegeben.
Ich hatte aber zu keinem Zeitpunkt ein gutes und sicheres Gefühl mit dem Heli.
Es war eher das Gefühl, als ob ich meinen Blade Nano vor mir hätte (von der Größe einmal abgesehen).
Er reagierte total bissig auf jede Steuereingabe und ich hatte große Probleme den Heli zu schweben.
Es war auch ein bisschen windig und ich habe jedes mal 5 Anläufe gebraucht, bis der Heli auf Grund des Bodeneffekts sicher auf dem Boden stand, da er immer hin und her torkelte.
Auch in der Luft wurde er vom Wind hin und her geschaukelt.
Vom Simulator (Reflex XTR) kenne ich einen großen Unterschied zwischen dem T-Rex 450 und 550. Und das haben ich auch so in etwa in der Realität erwartet.
Davon war leider keine Spur zu merken.
Gestern war es so, dass ich viel mehr Vertrauen in meinen kleinen 450er Paddelheli hatte, als in den Großen.
Habt ihr evtl. noch Tipps, wie ich mein z.B. 3GX zahmer einstellen kann?
Ich bin übrigens mit 1900 U/Min geschwebt.
Habt ihr evtl. noch Tipps, wie ich mein z.B. 3GX zahmer einstellen kann?
Ich bin übrigens mit 1900 U/Min geschwebt.
Viele Grüße
Marco
Hallo Marco,
schiebe den "Flight Condition Control"-Schieber weiter nach rechts, dann wird er zahmer.
Nach 2 Jahren steht der bei mir immer noch auf 90%, fliege aber auch kein 3D.
Er reagierte total bissig auf jede Steuereingabe und ich hatte große Probleme den Heli zu schweben.
Es war auch ein bisschen windig und ich habe jedes mal 5 Anläufe gebraucht, bis der Heli auf Grund des Bodeneffekts sicher auf dem Boden stand, da er immer hin und her torkelte.
Also eines ist klar, der neue 550er PRO hat Power ohne Ende - bei meinen ersten Flügen dachte ich auch, das da eine Kanonenkugel nach oben ballert. Auch die ersten Landungen kamen ein wenig hart. Auf jeden Heli muss man sich erst einstellen, dazu musst du ihn schon einige Lipos bewegen. Aber an das gewöhnt man sich rasch und fliegt ihn bald seidenweich.
Eines kann ich nicht nachvollziehen - die Windanfälligkeit? Ich bin schon bei Windböen bis 50Kmh geflogen, da flog mir sogar die Kappe vom Kopf! Dem Rex war's völlig egal, der lief wie auf einer Schiene. Nicht mal beim Landen habe ich da Probleme gehabt und ich bin bestenfalls ein fortgeschrittener Anfänger! Das war fast schon unglaublich. ßbrigens, ich fliege ein HC3SX - das war's mir alleine wegen der Rettungsfunktion wert!
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Nachdem ich das Heck mit neuen Lagern ausgestattet und komplett Spielfrei gemacht habe, hatte ich heute meinen 5. Flug... geil geil geil.
Anfangs hatte ich starkes schwänzeln 10cm nach links und rechts, also ne halbe Stunde rumgefrickelt mit DMA und Kreiselempfimdlichkeit...
Ich wollte unbedingt ein paar Runden drehen obwohl ich wuste das es eig. nur am schwergängigen Heck liegen konnte.
War ja aber normal alles sehr leichtgängig, nur hab ich das nicht nochmals am nächsten Tag gecheckt.
Und eben guck ich.. siehe da zuviel Loctide an den kleinen Schräubchen der Anlenkung,
welche durch die Messing Buchsen geführt werden.
Egal Empfindlichkeit noch 20% höher und die Kiste steht halbwegs stabil am Heck.
Heute waren sogar schon kleine Rundflüge im Bereich von 10x10 Meter drinne.
Aber wie rruner schon sagt, er geht sowas von ab, und gerade als Anfänger muss man da sehr sehr vorsichtig sein sonst isser abgehauen.
Das Vergnügen hinterher zu rennen hatte ich ja bereits aber nochmal mächtig Schwein gehabt.
Von bissig kann bei richtiger Einstellung keine Rede sein das Ding liegt wie ein Brett auch bei starken Wind.
Die ersten richtig guten Sonnenstrahlen und ein 550er Rex in der Luft, was will man mehr?
Gestern war es so, dass ich viel mehr Vertrauen in meinen kleinen 450er Paddelheli hatte, als in den Großen.
da hast du bestimmt noch nicht die passenden einstellungen gefunden. ich hatte nach dem ersten flug mit meinem 550 DFC, kaum noch lust den 450er Pro zu fliegen. der DFC liegt, wie das bekannte brett in der luft. allerdings fliege ich das Beast!
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Vielen Dank schon mal für die Tipps.
Ich denke auch dass es an den Einstellungen liegt, denn mit dem aktuellen Flugverhalten kann ich eure Euphorie bzgl. des Rex in keinster Weise nachvollziehen
Nur hätte ich ihn mir mit den Standardeinstellungen Anfängerfreundlicher gewünscht.
Gestern habe ich nochmal meine Pitchwerte im Dir-Modus geprüft (Kollektiv: +- 12° und Zyklisch +- 8°). Im normalen Flugmodus macht mir das 3GX daraus Kollektiv: +- 12° und Zyklisch +- 14°.
Jetzt habe ich die Elevator- und Aileron Travel Limits von 70 auf 20 gesenkt, so dass ich Zyklisch bei +-9° und Kollektiv bei +- 12° bin.
Außerdem habe ich Flight Condition Control von 50 auf 70 angehoben und den Simulated Fly Bar Parameter mit dem Wert 50 aktiviert.
Meint ihr ich kann es so wagen abzuheben, ohne dass mich eine böse ßberraschung erwartet?
Meint ihr ich kann es so wagen abzuheben, ohne dass mich eine böse ßberraschung erwartet?
Mal generell einen Tip:
Erstflug mit eigenen Einstellungen bei einem unerfahrenen Piloten kann IMMER zu bösen ßberraschungen führen.
Wie Dein Trainingsstand will und kann ich nicht beurteilen, aber wenn Du ein mulmiges Gefühl hast, dann bastel Dir auf die schnelle ein Trainingsgestell (2x CfK oder Gfk Stab über kreuz mit Kabelbinder, an den Ecken irgendwelches Styropor o.ß.) dann mach einfach "Minischweber".
Wenn da nichts passiert ist, ist ein grundsätzliches Vertrauen da. Dann kann man ja ohne weitermachen.
So habe ich es immer gemacht, es hilft die Blockade im Kopf zu lösen
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Hallo RC Alex,
ich habe seit 14 tagen den 550 DFC mit Beast. Fliege mit 80% Servoweg und 25% Expo in der Steuerung und muss sagen, dass der Heli wie schon beschrieben sehr stabil und auch sehr gutmütig fliegt. Fliege ihn mit 2000 U/min und im Vergleich zum 450er ist der 550 viel, viel angenehmer zu fliegen. Gerade bei Wind, wo beim 450er nicht an fliegen zu denken war, macht der 550er keine zicken.
Denke Du wirst mit ein wenig Geduld bestimmt die richtige Einstellungen finden und mit den Heli ebenso viel Spaß haben wie die meisten anderen hier.
Gegen meinen Tag klingt deiner ja wie ein Glückstag!
Hab meinen 550 DFC gestern zerlegt, aber so richtig.
Die Made des Heckzentralstücks ist mir wohl flöten gegangen (hatte sie beim Aufbau mit reichlich Loctide gesichert und seitdem 25 Flüge gemacht) und das ganze ist dann auf der Welle nach außen gewandert.
Traurige Grüße, Wolfgang
Hallo Wolfgang,
mein Beileid.
Ich hatte auch schon eine lose Madenschraube an der Nabe vom Heckrotor meines 550DFC. In meinem Fall war es aber wirklich so, dass ich aus Nachlässigkeit ausgerechnet diese Schraube beim Aufbau nicht gesichert hatte. Mir fiel es zum Glück bei der Vorflugkontrolle auf, dass sich der Heckrotor auf der Welle bewegen lies. Es ist so wichtig, die Teile bei der Kontrolle auch anzufassen und nicht nur optisch zu checken - das weiß ich nun.
Ich hoffe, du bekommst den Heli schnell wieder repariert und in die Luft.
Also eines ist klar, der neue 550er PRO hat Power ohne Ende - bei meinen ersten Flügen dachte ich auch, das da eine Kanonenkugel nach oben ballert. Auch die ersten Landungen kamen ein wenig hart. Auf jeden Heli muss man sich erst einstellen, dazu musst du ihn schon einige Lipos bewegen. Aber an das gewöhnt man sich rasch und fliegt ihn bald seidenweich.
Eines kann ich nicht nachvollziehen - die Windanfälligkeit? Ich bin schon bei Windböen bis 50Kmh geflogen, da flog mir sogar die Kappe vom Kopf! Dem Rex war's völlig egal, der lief wie auf einer Schiene. Nicht mal beim Landen habe ich da Probleme gehabt und ich bin bestenfalls ein fortgeschrittener Anfänger! Das war fast schon unglaublich. ßbrigens, ich fliege ein HC3SX - das war's mir alleine wegen der Rettungsfunktion wert!
Hi,
Ja bin auch recht neu in der "heliszene" und kann rrunner nur zustimmen. Am Anfang ist es schwer aber man gewöhnt sich recht schnell daran. Hab jetzt 8 Akkus durch und auch das hc3sx und bin dankbar, das ich mich damals dafür entschieden habe. Es hat mich schon mindestens 1x gerettet in einer völlig aussichtslosen Situation. Ich bin zwar vorsichtig aber dann fühlt man sich sicher probiert was und schwubdiewupp verknüppelt man sich ohne Aussicht die Kiste abfangen zu können.
Wie toll ist es dann einfach einen Schalter umzulegen und der heli ballert schnurgerade in die Höhe *****?
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Kurze Frage an die 550er Spezis.
Bin am überlegen mit welchem Heli ich von 450 auf 550 aufsteigen soll. Es soll ein 550er und FBL sein, das ist schonmal fix. Ob es nun ein Rex wird noch nicht ganz.
Hab aber bei meinem Händler meines Vertrauens ein 550er Combo entdeckt. Nennt sich 550 PRO DFC. Also Bausatz mit allem ausser 3GX. Bin nicht so Fan vom 3GX, möchte da lieber ein Brain oder MiniVStabi.
Was haltet ihr von den restlichen elektonischen Komponenten ? Motor (730MX), Regler (Talon 90), Servos (3x 615; 1x655)? OK für sanftes 3D oder besser gleich ein Set ohne Elektronik ?
Dann grösserer Castle, Skorpion, usw ?
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Hallo,
da ich ja am Wochenende mit dem Rex einen Motoraussetzer hatte und eine ungeplante Auro hinlegen musste, habe ich mich heute getraut, den Heli im Garten in Kniehöhe einen ganzen Akku schweben zu lassen.
Es ist, als wenn nichts gewesen wäre, die Spannung am Empfänger sank von 5,8V auf 5,6V - alles bestens.
Was kann nur den Aussetzer verursacht haben. Das einzige, was am Wochenende anders war als sonst, war die Drehzahlkurvenanhebung um 10%, das habe ich ja nun zurückgesetzt.
War das nun der Grund für den Crash oder nur Zufall.
Ich bin etwas ratlos. Soll ich nun die nächsten zehn Akkuladungen wie ein Anfänger vor mir schweben in der Hoffnung im Falle eines erneuten Aussetzers den Heli retten zu können, oder wieder voll loslegen?
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