Ich mach auch immer auf 0 grad
dass der steuerweg dann evtl. nicht so symmetrisch ist ist ein argument, aber dass servo und gyro mehr "arbeiten" müssen ist meiner meinung nach einfach falsch.
Bei einer korrektur ist das servo auf x und muss zu y fahren, es muss diesen weg fahren egal wie man den vorlauf eingestellt hat...
Ich wollte hier keine OT Diskussion auslösen. Halten wir fest: ein Vorlauf, (wenn man ihn denn haben will) bei gleichzeitig rechtwinkligen Anlenkhebeln an der Steuerstange, lässt sich durch kürzen der Kugelpfannen der Steuerbrücke erreichen, wenn diese bereits bis zum Anschlag aufgeschraubt sind.
Ich glaube wenn ich da dran rumfeile, bringe ich mehr Ungenauigkeit hinein als Verbesserung der Flugeigenschaften.
Ich wollte hier keine OT Diskussion auslösen. Halten wir fest: ein Vorlauf, (wenn man ihn denn haben will) bei gleichzeitig rechtwinkligen Anlenkhebeln an der Steuerstange, lässt sich durch kürzen der Kugelpfannen der Steuerbrücke erreichen, wenn diese bereits bis zum Anschlag aufgeschraubt sind.
Ich glaube wenn ich da dran rumfeile, bringe ich mehr Ungenauigkeit hinein als Verbesserung der Flugeigenschaften.
Das Warten auf meine Akkus geht weiter...
Eigentlich nicht , weil die Länge kannst du ja messen . Wenn beide gleich sind passt das .
Messschieber (Schieblehre) anlegen und Länge kontrollieren. Wäre natürlich schön wenn man passende (Kurze Kugelbacken) hätte oder den Anlenkhebel etwas weiter vor ziehen dann muss man nicht kürzen... Aber da es guter Dinge 3 gibt einfach so lassen und dem Kreisel alles überlassen...
Hallo! Ich fliege ja gerade meinen Diablo ein. Das GR18 ist von den Einstellmöglichkeiten sehr vielseitig. Es dauert noch etwas bis ich wirklich zufrieden bin.
Was ich allerdings jetzt schon festgestellt habe ist, dass der Riemen sich offensichtlich gelängt hat.
Der Riemenspanner war so weit vor gespannt, dass der Spannhebel ganz links sass. Dann kam zusätzlich noch der Federdruck dazu. Jetzt allerdings ist er fast bis zum maximal Anschlag nach rechts, so locker ist der Riemen geworden. Ich müsste also das Heckrohr wieder etwas aus dem Halter heraus ziehen. Damit passt natürlich meine Mitte nicht mehr (die an Lenkung wäre jetzt zu kurz)
Und nun?
Moin,
die Anlenkung - bzw. eine der Kugelpfannen - solltest Du doch doch weiter raus drehen können? Ist doch ein Gewinde dran. Mein Heckrohr hat auch nur ein paar mm aus dem Halter geschaut... das hat ähnlich ausgesehen wie bei Dir. Nach ein paar Flügen musste ich anfangs auch nachspannen (und die vordere Kugelpfanne am Heckservo etwas rausdrehen).
Der Riemenspanner ist eigentlich ein Riemendämpfer - in welchem Loch hast Du ihn im Chassis verschraubt? Da sind ja verschiedene Löcher... Der Riemen sollte im ßbrigen erstmal ohne den Dämpfer richtig gespannt werden - und der Dämpfer dann danach "on top" etwa im mittleren Loch am Chassis angeschraubt werden. Dann kann dieser bei Temperaturschwankugen (innerhalb seiner Möglichkeiten) der Riemen auch etwas "spannen".
Will man die Vorspannung am Dämpfer weiter erhöhen (etwa bei sehr niedrigen Temperaturen) ohne zu schrauben, kann mann auch sog. Spacer aus dem RC-Car Bereich in den Stoßdämpfer einsetzen. Mit diesen Dingern und einer ordentlichen Grundspannung des Riemens konnte ich eigentlich Sommer wie Winter durchfliegen ohne den Riemen mittles Heckrohr nachspannen zu müssen.
Hi,
ich habe den Dämpfer im dritten Loch v.l. Ich hatte den Riemen ohne Dämpfer vorgespannt und erst anschließend den Dämpfer montiert. Das Gehäuse hatte ich erst ohne Klemmbacken aufgesetzt und die Position markiert, die Position des HR im Halter und des Gehäuses haben sich definitiv nicht verändert. Ich habe das Rohr jetzt etwa einen mm weiter raus gezogen, jetzt steht wieder ausreichend Dämpfungsweg zur Verfügung.
An der Anlenkgeometrie ist das kaum sichtbar... An den Endanschlägen im FBL System hat sich auch nichts verändert...
Die Pfannen sind aus Sicherheitsgründen mit der Anlenkstange verharzt und verschrumpft - da kann ich nichts justieren. Bei Gelegenheit oder noch mehr Riemenlängung, werde ich eine neue Stange einbauen und vorne nicht verharzen...
Ich glaube ich habe gestern auch den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Angeschlagen ist nicht der Spannhebel am Chassis sondern der Dämpfer am Endanschlag. Das Versetzen des Dämpfers um ein Loch nach rechts hätte vermutlich gereicht, wenn auch der Weg langsam knapp wird. Ich gehe erstmal fliege...
Ich war endlich mal zwei Akkus am Stück fliegen und werde langsam mit Sender und neuem FBL warm. Ich habe noch minimales Heckpendeln dass ich hoffentlich in den Griff bekomme. Womit ich noch auf dem Kriegsfuß stehe ist die Haube. So sah sie heute nach dem Flug aus: ImageUploadedByTapatalk1430405570.209693.jpg
Das Stückchen habe ich wieder eingeharzt. Ich hatte vorher schon kleinere Schäden am Rand von den ersten Flügen durch das Aufsetzen der Haube (TS ist runter gefahren...) Nun überlege ich, ob ich an dem Ausschnitt einen Streifen von 5mm Folie klebe und diesen umfalte. Kederleiste träg zu sehr auf da geht die Haube noch fummeliger drauf. Habet ihr in diesem Bereich keine Probleme?
Das ist ärgerlich - komisch, aber solche Probleme hatte ich nie... TS runter und dann die Haube von vorne nach hinten "kippen". So war es zwar immer recht eng, aber abgebrochen oder eingerissen ist bei mir nix.
Ich möchte meine Haube hinten sozusagen "schließen".
Wie habt Ihr das gemacht?
Die hinteren "Haubendistanzhülsen" gekürzt, oder den hinteren Haubenbereich erwärmen?
Ein paar Mini Magnete habe ich mir schon besorgt.
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