Moin,
ich möchte den Kraken 580 bei 6s mit Scorpion TRIBUNUS 12-130A mit Scorpion HK IV-4025-1100 KV fliegen. Welches Motorriemenrad würdet ihr empfehlen?
Bin diese Kombo bisher in meinem Drake 570 geflogen, hier hatte ich ein 24 Motorriemenrad verbaut, bei max. 2300 rpm.
Moin,
ich möchte den Kraken 580 bei 6s mit Scorpion TRIBUNUS 12-130A mit Scorpion HK IV-4025-1100 KV fliegen. Welches Motorriemenrad würdet ihr empfehlen?
Bin diese Kombo bisher in meinem Drake 570 geflogen, hier hatte ich ein 24 Motorriemenrad verbaut, bei max. 2300 rpm.
Danke für die Unterstützung.
Mit dem Xnova 4025-1120 kommen bei 6s und dem 22er Motorriemenrad gut geregelte 2.300 1/min raus (mit YGE 155).
Das sollte mit dem genannten ...1100 auch so passen, den Scorpion-Regler kenne ich nicht.
Wobei das ßbersetzungsgetriebe beim Kraken 580 die gleichen Werte wie schon der Goblin 570 hat.
Wenn du beim G570 ein 24er benötigt hattest, bräuchtest du das wieder.
Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Kombi 24er für 2.300 optimal war. Es sollte mit einem kleineren Riemenrad mit besserem Wirkungsgrad/mehr Durchzug funktionieren.
Zuletzt geändert von diabolotin; 22.09.2020, 11:50.
Nachdem ich den Kraken 580 zunächst auf SAB 600er Rotorblätter umgerüstet habe,
sind jetzt die Switch 603 gekommen (musste ich aus ßsterreich importieren).
Damit fliegt er für meinen Flugstil noch besser, fast wie ein 700er.
Super
P.S. Und die noch mehr Weißanteile auf den Rotorblättern passt für mich auch noch besser.
Und so unterscheiden sich die Einsatzzwecke
Da ich genug 700er habe, wollte ich was Fetziges und bissl Haudrauf
Ich hab aktuell die Rapids 580 drauf. Die 600mm liegen bereit.
Ich werde jetzt irgendwann auf Fullsize-Servos gehen (MKS 575SL).
Klar, die kleinen fliegen auch gut, aber bei abrupten Manövern kommen sie an ihre Grenzen.
Deshalb die Grossen.
Und dann probier ich die 600er Rapids.
Anbei noch ein Bild mit der Position des Puffers wie ich das gemacht habe.
Die originalen 570er mit 2.300 1/min und 13° max Pitch waren bei mir sehr fetzig,
wie eine wilde Hummel (bei 3,4 kg).
Hat mir dauerhaft nicht gefallen, da ich eher F3C orientiert fliege.
Zuletzt geändert von diabolotin; 26.09.2020, 11:56.
Klar.
Wie gesagt. Ist ja prima wenn der für alles geeignet ist.
Hab übrigens auch die Kopfdämpfung von original (hart/weich-weich/hart) auf komplett hart umgebaut. Rastet dadurch deutlich besser.
Habt ihr eure Antennenhalterung auf das hintere Servo geklebt, so wie in der Anleitung gezeigt? Mich stört die Antenne wenn ich den Heli am Rotorkopf tragen will. Ich habe schon die Antennenenden etwas zurückgezogen aber trotzden... auf Dauer nicht gesund. Ich überlege, den Antennenhalter am hinteren Servoboden anzubringen, Antenne nach hinten zeigend, über dem Heckrohr austretend? Ob das Probleme mit statischer Aufladung gibt?
Habt ihr eure Antennenhalterung auf das hintere Servo geklebt, so wie in der Anleitung gezeigt?
Nein, da habe ich mir eine 45° Halterung für einen Spektrum Sat draufgeklebt. Da stehen die Antennen waagerecht nach links und rechts raus (ist noch eine alter Sat). Ein 2. Sat liegt auf dem hinteren Kufenbügel mit Antennen nach vorne und hinten.
Nein, da habe ich mir eine 45° Halterung für einen Spektrum Sat draufgeklebt. Da stehen die Antennen waagerecht nach links und rechts raus (ist noch eine alter Sat). Ein 2. Sat liegt auf dem hinteren Kufenbügel mit Antennen nach vorne und hinten.
Kannst du davon ein Foto machen? Ich bin mit meiner Sat-Lösung noch nicht zufrieden.
Habt ihr eure Antennenhalterung auf das hintere Servo geklebt, so wie in der Anleitung gezeigt? Mich stört die Antenne wenn ich den Heli am Rotorkopf tragen will. Ich habe schon die Antennenenden etwas zurückgezogen aber trotzden... auf Dauer nicht gesund.
Mein Tipp, nachdem es mich auch gestört hat...
Die Antennenenden sollte oben auch nicht überstehen, oder halt nur max. 2-3mm,
dann stört auch nichts beim Tragen und beschädigt werden sie auch nicht so schnell.
Dazu muss man die Antennenkabel unten beim Eintritt in den X-Träger hindern, dass sie nach oben wandern (das wollen sie immer) - z.B. einen Tropfen Repair Extreme unten, der etwas Gewebeband und Kabelbinder....
Wie schwergängig war bei euch die Mechanik des Heckrotors. Ich habe die Scheiben 4.1x 5.5x0.1mm weglassen müssen, da sich sonst die Blatthalter des Heckrotor nur sehr schwer bewegen lassen. Fühlt sich beim drehen hackelig an.
Die Blatthalter des Hauptrotors lassen sich leichter bewegen.
Auf keinen Fall die Scheibe weglassen, sie sorgt dafür das der Außenring nicht an der Scheibe 4x6.9x0.5mm(HC594-S) schleift!
Wenn die Lager richtig in den Blatthaltern sitzen entsteht der Druck durch die O-Ringe.
Es gibt drei Möglichkeiten wenn es klemmt.
Zusammenschrauben wie vorgesehen und dann beide Blatthalter langsam aber kräftig zusammendrücken, also in die andere Richtung als es die Fliehkraft später macht.
Oder die O-Ringe durch aufschieben von großen U-Scheiben und Hülsen durch die Schrauben zusammenpressen und einen Tag gequetscht liegen lassen.
So wie in dem Bild vom Mikado Rotorkopf.
Oder entsprechend andere dünnere Scheiben verwenden wenn alles nicht hilft.
Wie sieht es denn aus wenn Du die Blatthalter nach außen ziehst und drehst?
Klemmen sie dann auch?
Ich habe die Scheiben 4.1x 5.5x0.1mm weglassen müssen, da sich sonst die Blatthalter des Heckrotor nur sehr schwer bewegen lassen. Fühlt sich beim drehen hackelig an.
War bei mir genauso, trotzdem habe ich die Scheiben drin gelassen, denn mit Zug an den Blatthaltern lief alles ordentlich.
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