Erfahrungen mit dem 130X
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
Zitat von Rapsys-55- Beitrag anzeigenBanshee 850 #05 / Voodoo 700 / KDS Chase 380 / DX18 / IISI
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Rapsys-55-
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
Zitat von Lenux Beitrag anzeigenSicher? Der 130er von nem Kumpel war mit dem Spin schon bei ~80% so brutal,
Nach 4 min habe ich noch ca. 10% drin aber immer noch eine Spannungslage von min 3,7 V. Allerdings mache ich in der letzten Minute bewusst keine wildern Sachen mehr - gern Kopfüber fliegen auf Präzision und schönem Rundflug.
War auch überrascht, dass durch den Spin die Flugzeit nicht reduziert wurde sondern sogar besser nutzbar geworden ist. Selbst nach 3-3:30 min kann ich nun Dinge machen, die mit dem Stock bereits nach 2 min undenkbar waren...
Zitat von Lenux Beitrag anzeigenIch bin mit meinem Stock-Motor mit Xtron 450ern schon bei ~4min (eher 3:30) 100% am Limit..Zuletzt geändert von glange; 03.03.2014, 21:13.helimanie.de *
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Rapsys-55-
AW: Erfahrungen mit dem 130X
pack noch einen 12a regler drunter und die flugzeit wird noch länger...
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
Zitat von Rapsys-55- Beitrag anzeigenpack noch einen 12a regler drunter und die flugzeit wird noch länger...Banshee 850 #05 / Voodoo 700 / KDS Chase 380 / DX18 / IISI
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Rapsys-55-
AW: Erfahrungen mit dem 130X
Zitat von freakystylez Beitrag anzeigenIch will nichts auf die Goldwaage legen, ich selbst habe da auch keine Vergleichswerte, aber der Gov verbraucht doch auch nochmal Saft... (Und das ist mMn. der Hauptgrund für nen externen Regler, also der Gov...)
#doch nach flashen mit blheli software fliege ich jetzt auf 70 bis 80% gas und hab rpm wie vorher auf 100%gas und den gov der sich vorallem bei schnellen pitchwechseln bemerkbar macht...
das einbrechen hatte mich gestört.... jetzt ist viel besser...
und habe sehr sanften anlauf programiert.... mMn viel besser für die getriebe
und kannst einfach 3S dran hängen mit adabterZuletzt geändert von Gast; 04.03.2014, 19:22.
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
Ich fliege mit Plush 12A, BLHeli und 3S!Banshee 850 #05 / Voodoo 700 / KDS Chase 380 / DX18 / IISI
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Rapsys-55-
AW: Erfahrungen mit dem 130X
Zitat von freakystylez Beitrag anzeigenIch fliege mit Plush 12A, BLHeli und 3S!
hab 350mha 35c 3s sls
und 400mah 30c 3s eflight
oder hast du drei 1s zusammen gehängt....
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AW: Erfahrungen mit dem 130X
Status -Aufarbeiten des D-Zahnrads-
Meine Motivation:
Die ABC-Räder sind bei mir aus Metall und halten ewig, das D-Rad hab ich als Sollbruchstelle in Kunststoff belassen. Derzeit liegen bei mir ca. 10 durchgenudelte D-Räder rum. Zudem etwa die gleiche Menge neue C-Räder, die ich nicht brauche, aber immer mitkaufen muss, wenn ich mal wieder D-Räder kaufe. Zusätzlich ca. 5 neue Alu-Fixierelemente, die ebenfalls im Set mit enthalten sind und die ich ebenfalls nicht brauche. Da kommt man schon mal auf den Gedanken, die durchgenudelten D-Räder wieder brauchbar zu machen.
Wenn jemand eine Quelle kennt, die D-Kunststoffräder ohne die anderen Bauteile anbietet, bin ich für einen Hinweis dankbar.
Auffüllen der Radnabe mit Kunststoffkleber hat nicht funktioniert:
Die Idee war, das D-Rad auf eine Heckrotorwelle zu stecken und die Nabe mit Kunststoffkleber aufzufüllen.
Das ausgehärtete Bondic-Element hat sich beim Abziehen des Zahnrads von der Heckrotorwelle gleich vom Zahnrad abgelöst und zerlegt.
Mit CA-Kleber hat es zwar besser funktioniert. Allerdings ist der CA-Kleber beim anschließenden Abziehen des Zahnrads auf der Metallwelle haften geblieben und nicht in der Radnabe.
Werkstoffverdrängung mit Stecknadel funktioniert:
Ich habe von der Rückseite des Zahnrads direkt über dem Abschlussbund eine Stecknadel eingepresst. Dabei weicht der weggedrückte Kunststoff radial aus, vor allem in Richtung Radnabe. Dadurch entsteht an der Stelle eine Abflachung in der Radnabe, die dann wieder als Mitnehmer der Heckrotorwelle funktioniert. Das durch die Stecknadel eingepresste Loch muss natürlich wieder mit zusätzlichem Material aufgefüllt werden, damit die Abflachung bei den wirkenden Kräften erhalten bleibt. Bei der erste Charge habe ich das Loch mit Bondic gefüllt. Denkbar ist auch CA-Kleber oder ein Metallstift gleichen Durchmessers.
Ein erster -Trockentest- hat bestätigt, dass das Zahnrad die Welle wieder zuverlässig mitnimmt und nicht durchrutscht. Der Praxistest steht noch aus. Wenn sich das derzeit eingebaute D-Rad verabschiedet, baue ich das recycelte D-Rad mal ein und dann schau mer mal, wie gut das in der Praxis funktioniert.Align T-Rex 450 und 250, Blade 300CFXund nano cpx, DX6i, Lama Eigenbau, NE Solo Pro 290
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GTO
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helimax11
AW: Erfahrungen mit dem 130X
Hallo
Hab hier 48g 800 mAh 30c Akkus, original sind 24g.
Schafft das der 130x und wosollten die am Heli
installiert werden?
Motorschaden zu befürchten?
Flugzeiten ?
Fritz
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Es Fliegt
AW: Erfahrungen mit dem 130X
Zitat von Traudl Beitrag anzeigenStatus -Aufarbeiten des D-Zahnrads-
Meine Motivation:
Die ABC-Räder sind bei mir aus Metall und halten ewig, das D-Rad hab ich als Sollbruchstelle in Kunststoff belassen. Derzeit liegen bei mir ca. 10 durchgenudelte D-Räder rum. Zudem etwa die gleiche Menge neue C-Räder, die ich nicht brauche, aber immer mitkaufen muss, wenn ich mal wieder D-Räder kaufe. Zusätzlich ca. 5 neue Alu-Fixierelemente, die ebenfalls im Set mit enthalten sind und die ich ebenfalls nicht brauche. Da kommt man schon mal auf den Gedanken, die durchgenudelten D-Räder wieder brauchbar zu machen.
Wenn jemand eine Quelle kennt, die D-Kunststoffräder ohne die anderen Bauteile anbietet, bin ich für einen Hinweis dankbar.
Auffüllen der Radnabe mit Kunststoffkleber hat nicht funktioniert:
Die Idee war, das D-Rad auf eine Heckrotorwelle zu stecken und die Nabe mit Kunststoffkleber aufzufüllen.
Das ausgehärtete Bondic-Element hat sich beim Abziehen des Zahnrads von der Heckrotorwelle gleich vom Zahnrad abgelöst und zerlegt.
Mit CA-Kleber hat es zwar besser funktioniert. Allerdings ist der CA-Kleber beim anschließenden Abziehen des Zahnrads auf der Metallwelle haften geblieben und nicht in der Radnabe.
Werkstoffverdrängung mit Stecknadel funktioniert:
Ich habe von der Rückseite des Zahnrads direkt über dem Abschlussbund eine Stecknadel eingepresst. Dabei weicht der weggedrückte Kunststoff radial aus, vor allem in Richtung Radnabe. Dadurch entsteht an der Stelle eine Abflachung in der Radnabe, die dann wieder als Mitnehmer der Heckrotorwelle funktioniert. Das durch die Stecknadel eingepresste Loch muss natürlich wieder mit zusätzlichem Material aufgefüllt werden, damit die Abflachung bei den wirkenden Kräften erhalten bleibt. Bei der erste Charge habe ich das Loch mit Bondic gefüllt. Denkbar ist auch CA-Kleber oder ein Metallstift gleichen Durchmessers.
Ein erster -Trockentest- hat bestätigt, dass das Zahnrad die Welle wieder zuverlässig mitnimmt und nicht durchrutscht. Der Praxistest steht noch aus. Wenn sich das derzeit eingebaute D-Rad verabschiedet, baue ich das recycelte D-Rad mal ein und dann schau mer mal, wie gut das in der Praxis funktioniert.
Ich finds super , schön das es Leute gibt die sich in unserer Einweggesellschaft noch Gedanken machen. Neu kaufen ist leichter als Kopf anstrengen. Ich mach solche Sachen auch gern und wenn es funktioniert ist das ein super gefühl.
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