Ach, die Lipos: hab immer noch die F-Tek 600mAh im Gebrauch.
Ganz zu Anfang hatte ich 380er Nanotech. Nicht empfehlenswert, Flugzeit bei 4:30 Minuten im Rundflug.
Unter 500mAh wird mir der 130S keinen Spaß machen. ßber 10 Minuten müssen nicht unbedingt sein - aber unter 7 Minuten macht's mir wenig Spaß.
Ich fliege mit den SLS 450er und dann leichtes 3D mit Piro Flips, Funnels, Piro Funnel, etc. (keine Tic Tocs)
Der Timer steht auf 4:00 und nach 4:10min sind dann noch ca. 3,75V pro Zelle drin.
Ich spekuliere auch auf den F-TEK 600er. Anscheinend hat RCFox die gerade im Angebot.
Wird Zeit, dass die 450er den Geist aufgeben... (hab 6 Stück davon)
Danke für die vielen Antworten in der kurzen Zeit
Zu den Akkus : dann sind die SLS450 wohl ne gute Option.
Mehr als 450 würde ich eigentlich ungern verwenden , ich möchte den Zwerg schon gerne so leicht wie möglich haben , Größen wie 600 wären da wohl eher raus.
Mit Flugzeiten von 4-4:30 kann ich gut leben , wenn man bischen Leistung abruft,
mehr bin ich bei 3D Helis auch nicht gewohnt. 3min fände ich halt schon etwas zu wenig ..
Zum Kabel und der Programierung :
Gut dann kann man sich das Kabel wohl sparen
Ich guck mir die Anleitung mal an . Ich fliege mit einer DX18 ..
Zum Feeling :
Bin echt gespannt . Das der S deutlich schwerer ist als der X ist mir bewusst . Das wird man sicher auch spüren . Hoffe trotzdem , daß er Spaß macht !
Auf das Heck bin ich auch gespannt . Ich mag eigentlich auch keine BL Motor Lösungen aber das beim X war zum Teil schon ein Schocker ..
P.S.
Ich hab mal den Eisenkern , der in der Akku Leistung hing , entfernt . Meiner Erfahrung nach bringen die eigentlich nix . Weis jemand was der wiegt ? Ansonsten wiege ich das Teil morgen mal und poste es ..
Grüße Tom
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also das mit der 450er würde ich mir nochmal überlegen.
Denn der Schwerpunkt passt ja nicht, wie ich in meinem Beitrag geschrieben habe.
Man muss also ca. 20gr vorne reinpacken, damit der Schwerpunkt mit der 450er Akkus wirklich gut ist.
Dann sind die Piros normal und über Kopf in jeder Geschwindigkeit absolut perfekt. Freue mich jeden Tag darüber. (Im Prinzip so, wie es sein soll)
Wenn Du also den Schwerpunkt ordentlich haben willst, musst Du das Gewicht eh mit reinpacken. Und dann wäre Ballast (20gr) nicht so gut wie 150 mAh mehr + 7gr Gewicht... (also die F-Tek 600er)
Nachteil meiner Meinung nach ist die geringe Verbreitung und damit auch wenig Vertrauen in die Akkus selber, aber für 13 Euro kann man ja eigentlich nicht viel falsch machen. (und eben nur der eine Händler...)
Also mit 450er und ohne die 20gr vorne drin kann man zwar fliegen, aber das Rausgedrehe bei den Piro nervt dann schon - wenn man den 130S zum ßben (wie ich) verwende.
Ich habe auch schon andere gesucht, aber irgendwie scheinen die F-Tek 3S 600 (+7gr Gewicht) die einzig sinnvolle Alternative zu sein zu den 450er + 20gr Gewicht.
Oder man fliegt Rundflug - da macht das wohl wenig aus mit dem Schwerpunkt. Oder ist so ein Profi, dass das Ausscheuern vollautomatisch läuft.
Trifft beides auf mich nicht zu - daher bald die 600er für mich ... (Danke nochmal an TheFox für den Tipp)
Die hatte ich dann auch schon angeschaut - scheint gut zu sein. Der Schwerpunkt wäre auch noch einfacher zu korrigieren. Problem ist aktuell die Beschaffung. Einen Händler hatte ich gefunden, der konnte aber aktuell nur 1x liefern. Dafür dann alles umstellen von den SLS 450er bzgl. Schwerpunkt habe ich dann erstmal gelassen. Außerdem sind meiner 450er noch gut.
Wenn die Lieferantenlage besser ist oder jemand einen Tipp hat, danke im voraus.
Sonst die SLS 450er. Passen super (siehe Beitrag).
Viel Spaß
Andreas
Dein verlinkter Beitrag ist echt top . Danke dafür schon mal !
Edit : ok ich hab die Problematik mit dem Schwerpunkt nun verstanden . Es dürfen also auch gerne schwerere Akkus als der 450er sein .
Hast du diesen Eisenkern noch in der Leitung ?
Wie fliegt das Teil den mit den E-Flite 300ern
Zuletzt geändert von Tomster79; 09.03.2019, 23:03.
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Ebenfalls danke- freut mich, wenn es hilft. Dann war mein Post aber grad doppelt bzgl. des Schwerpunkts, da Du das ja schon gelesen hast.
Viel Spass mit dem "Kleinen".
Dein verlinkter Beitrag ist echt top . Danke dafür schon mal !
Edit : ok ich hab die Problematik mit dem Schwerpunkt nun verstanden . Es dürfen also auch gerne schwerere Akkus als der 450er sein .
Hast du diesen Eisenkern noch in der Leitung ?
Wie fliegt das Teil den mit den E-Flite 300ern
Ja, den Kern habe ich noch drin. Beim 600er habe ich so einen Kern in die Empfängerspannungsversorgungsleitung getan, damit vom Regler aus zum Empfänger keine Störungen reinkommen. Kontronik empfiehlt das an der Stelle ja auch für 2,4 Ghz Systeme. Bringt es was? Keine Ahnung: Der fliegt halt.
Den Sinn in dem Kern für die Reglerversorgung beim 130S sehe ich aber auch nicht so ganz.
Aber eine große Gewichtsersparnis ist das doch auch nicht (1gr?) - kannst ja mal die Messung posten.
Die machen das ja auch nicht umsonst rein. War zwar ursprünglich für 35 Mhz Anlagen, aber ist evtl. auch eine Glaubenssache. Außerdem kann es ja 2,4Ghz Anlagen geben, die sich dennoch stören lassen.
So lange das keine negativen Auswirkungen hat (Aussehen?, Kabelführung?), lasse ich die drin.
Die 300er sind beim BNF gar nicht dabei, daher gab es einen Akku weniger zum verschrotten.
Nachtrag zu den Dymond F-Tek 600mAh-Lipos meines 130S: Die Beiden welche ich im Dezember 2017 gekauft habe, sind nun nach 15 Monaten "verschlissen". Sie blähen leicht, lassen von der ersten Minute Leistung vermissen, und sind nach 7 Minuten mit der Drehzahl deutlich hörbar runter. Am Lader fällt nichts auf...
Da sie hier: http://www.mr-modellbaushop.de/600mA...8A-FTEK-Dymond schnell verfügbar sind, habe ich wieder zwei davon bestellt.
Einen Turnigy Nanotech 450mAh ebenfalls, mal sehen wie der sich macht.
Ich habe mir angewöhnt, bei jedem Akku, der neu reinkommt, den Innenwiderstand zu messen und zu dokumentieren.
In regelmässigen Abständen oder bei Verdacht messe ich dann nach.
Bei steigender Verschlechterung werden die aussortiert.
So filtert man auch die Akkus raus, die am Lader noch voll geladen werden.
Und das sind die meisten...
Interessant ist nicht die Dauer, sondern die Ladezyklen. Dafür habe ich so einen Robbe BID Chip auf jedem Akku, durch den jeder Ladevorgang ebenfalls dokumentiert wird.
Aber auch das ist nicht ausschlaggebend.
Das Messen den Innenwiderstandes hingegen ist äußerst aussagekräftig und bringt am meisten.
Sogar mal kleine Unfälle findet man damit. Also z.B. 3 neue Akkus - einen leider zu tief entladen oder einmal kurz geschlossen. Alle laden die volle Kapazität rein - aber der eine hat einen wesentlich schlechteren Innenwiderstand.
Fall es jemanden interessiert (ich weiß, ist ein wenig off-topic), hier ein Bild von der Konstruktion.
Das helle Dinge sind 2 x 10 Ohm Lastwiderstände. Die sind hintereinander (Serie) geschaltet.
Die beiden runden Stecker sind für die 6S Zellen und sind an beiden Enden der Widerstände angelötet, es ist also ein Widerstand von 20 Ohm dazwischen. Das reduziert den Strom bei den ca. 22 V. ==> I = U/R
Der andere Stecker (T-Stecker) ist nur an einem angesteckt, dazwischen sind also nur 10 Ohm - dies ist für die 3S Akkus. Der kleine Adapter ist für JST auf T-Stecker/Buchse.
Vorgehen:
Ich schließe zuerst den Balancestecker des Akkus am Spannungsmessgerät an.
Die Zahl aber noch nicht aufschreiben.
Dann den Hauptstecker auf den Widerstand. Kurz warten - 2-3 Sekunden, solange, bis die Spannung nicht mehr signifikant fällt.
a) Spannung merken/aufschreiben
b) Hauptstecker abziehen - kurz warten - 2-4 Sekunden
c) Spannung wieder aufschreiben (nicht zu lange mit der Regeneration warten)
Das evtl. 2-3 wiederholen und z.B. den Mittelwert nehmen.
Nun etwas rechnen:
Beispiel - Neue SLS Quantum 3S 2200mAh 40C:
3 x 3,85V (Lagerspannung)
11,56V in Ruhe
11,54V bei Last
0,02V Differenz
Strom fließt jetzt: I = U/R ==> I = 11,56/10 = 1,156 A
1,156 A Strom
Innenwiderstand R = U / I ==> 0,02 / 1,156 ==> 0,017 Ohm = 17 mOhm
Also 0,017 Ohm merken und aufschreiben.
Was macht der Innenwiderstand?
Bei meinem 450er Heli (der mit den Quantums) fließen ca. 55 A Maximum.
55 * 0,017 => 0,9 V
Es stehen also bei Vollast ca. 1 V weniger zur Verfügung, die der Regler zum Halten der Drehzahl hat. Das ist ok und für diese Akkuklasse gut bis sehr gut.
Bei einem älteren 2200 mAh 3S Akku für den gleichen 450er waren das aber schon 0,072 Ohm.
Da ist die Rechnung so:
55 * 0,073 => 4V
Es fehlten also von z.B. 12 V Akkuspannung (Leerlauf) nun: 4 V! Es bleiben nur noch 8V übrig.
Wenn man diesen Akku fliegt, geht bei kleinsten Belastungen die Akkuwarnung an oder das Modell zeigt sich vollkommen lahm und stürzt evtl. sogar ab, falls die Spannung zum Empfänger zusammenbricht.
Dieser Akku konnte auch noch "voll" geladen werden. Das Ladegerät zeigte weiter irgendwas um die 2200 mAh an. Das ist also kein Kennzeichen für einen guten Akku.
Die Innenwiderstandsmessung ist also sehr gut, um Problemkandidaten zu erkennen und auszusortieren. Dauert auch nur ca. eine Minute/Akku, ist also schnell gemacht.
Wichtig ist auch nicht die absolute Messung, sondern nur die Reproduzierbarkeit. Die Schaltung und das Kabel haben auch eigene Widerstände. Man kann die Ergebnisse also schlecht mit anderen Leuten vergleichen. Aber wenn man selber die gleichen Werkzeuge und das identische Vorgehen sicherstellt, dann hat man eine sehr gute Aussagekraft über die Qualität seines Akkus. Daher mache ich das mit jedem Akku gleich zu Anfang und dann nochmal nach ca. 5 sanften Einflugzyklen. Und dann später bei Verdacht, oder so immer nach 2 Wochen - je nach Flugfrequenz.
Gestern hat es meinen 130S erwischt. Flip nach hinten und nach 270° Drehung dann aus ca. 3 m Höhe senkrecht in den Boden.
Es war mir nicht mehr möglich, Nick zu ziehen oder zu drücken.
Bei der Kontrolle fiel dann auf, dass der Motor des hinteren (Nick) Servos nach oben gerutscht war.
Das stand hier auch schon im Forum - ich hatte da auch nachgeschaut. Und da war auch Klebstoff. Der war aber wohl nicht ausreichend. Daher habe ich alle Servomotoren nochmals verklebt.
(und ich hatte vorher schon mal kurz so ein kratziges Geräusch gehört, aber nichts darauf gegeben, ...)
Nachtrag zu den Dymond F-Tek 600mAh-Lipos meines 130S: Die Beiden welche ich im Dezember 2017 gekauft habe, sind nun nach 15 Monaten "verschlissen". Sie blähen leicht, lassen von der ersten Minute Leistung vermissen, und sind nach 7 Minuten mit der Drehzahl deutlich hörbar runter. Am Lader fällt nichts auf...
Da sie hier: http://www.mr-modellbaushop.de/600mA...8A-FTEK-Dymond schnell verfügbar sind, habe ich wieder zwei davon bestellt.
Einen Turnigy Nanotech 450mAh ebenfalls, mal sehen wie der sich macht.
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