ganz ehrlich, ihr macht hier echt eine Raketenwissenschaft aus manchen Dingen. Es macht sich fliegerisch null bemerkbar, auch wenn man nur eine Unterlegscheibe pro Blatt verbaut, natürlich beide oben oder unten.... Die "Mehrbelastung" die dann theoretisch entsteht, ist den heutigen Servos sowas von egal
Hab das schon oft gemacht, wenn ich nix anderes hatte, keine Vibrationen, keine Probleme.
Es gibt halt die einen, die versuchen den Heli so gut es geht mechanisch sauber aufzubauen und eben die Anderen, die es irgendwie hinpfuschen und ihr Glück versuchen!
Mit Raketenwissenschaft hat das nichts zu tun. Was ist so schwer daran ein Rotorblatt mittig zu montieren? Andernfalls ggf. mal Gedanken über den Hersteller bzw. die Qualität des Bausatzes machen. Jedenfalls hatte keiner meiner bisheringen Helis dieses Problem.
Es gibt halt die einen, die versuchen den Heli so gut es geht mechanisch sauber aufzubauen und eben die Anderen, die es irgendwie hinpfuschen und ihr Glück versuchen!
Das ist absolut kein Pfusch und völlig unproblematisch...
Mit Raketenwissenschaft hat das nichts zu tun. Was ist so schwer daran ein Rotorblatt mittig zu montieren?
Daran ist nichts schwierig, aber wenn man grad nichts anderes hat, kann man es bedenkenlos erst einmal so fliegen. Das mit der Raketenwissenschaft meinet ich anders, eher in dem Sinn, dass hier manchmal aus manchen Umständen theoretische Probleme generiert werden, die im Praktischen keinen spürbaren Einfluss auf die Flugeigenschaften haben und auch kein Sicherheitsrisiko darstellen.
Wir sind schon mit Funkey in Kontakt, da es in letzter Zeit immer häufiger Blätter aus deren Fertigung betrifft z.B. auch Rotortech Ultimate, hier bereits 2 Sätze hier gehabt mit 14,4mm und ein paar andere mit 0,2-0,3mm ßbermaß. Bei den Azure waren die Toleranzen noch nicht ganz so hoch.
Man kann als Hersteller von Helis hier natürlich versuchen zu kompensieren und etwas Toleranz einzubauen, was aber nicht ideal ist. 1. führt eine weitere Passung im Blatthalter zu höherem Verschleiss da die Blattwurzel nicht mehr sauber und gleichmäßig aufliegt sondern leicht schräg im Blatthalter anliegt, was auch zu Vibrationsproblemen führen kann. Und 2. ist ein Alu Blatthalter eigentlich nicht dafür ausgelegt, durch anziehen der Schraube bei einem Blatt welches dann das Soll erfüllt derart stark zusammengezogen zu werden. Ab einer gewissen Toleranz wird der Blatthalter definitiv beschädigt z.B. wenn man die Scheiben für 0,4mm ßbermaß an der Blattwurzel fertigt und dann ein Blatt mit exakt gefertigter Wurzel montiert. Wenn man jetzt sogar hergeht und unten eine 1mm Scheibe und oben eine 2mm Scheibe einsetzt, und dann das Blatt anzieht ist der Blatthalter eh sicherheitsrelevant beschädigt.
Deswegen habe ich ja interessehalber nachgefragt, wie durch die asymmetrische Anordnung der Scheiben eine Passung hinzubekommen war, was mit zwei gleich dicken Scheiben offenbar nicht gelang...
Ich kann es mir allerdings nicht vorstellen, dass jemand versucht, einen Millimeter Luft durch Zusammenziehen des Blatthalters zu kompensieren.
RAW Piuma / TDSF / Tron 5.5 / Voodoo 400 / Raw 420 / Protos 380 / Oxy 3 / Omp M2 + M1
Die Antwort ist ganz einfach, meine 1mm scheiben sind auch leider 1,1mm, das ganze dann mal zwei. Ist der erste Grund
Der zweite, Grund ist. Es ist wesentlich einfacher mit einer zusätzlichen scheibe die sowieso schon zu dick ist, die schraube durch zu bekommen als mit zwei.
Das das nicht optimal ist und sowieso anders lösbar, ist mir auch klar und wird auch gemacht.
Und nein ich mus keinen 1 mm die blatthalter zusamen ziehen, das wäre ja wirklich selten doof und auch nicht machbar, denke ich.
Lassen sich die Kugelpfannen leicht auf den Kugelköpfen bewegen?
Drucklager richtig rum drinen? (Blattgriffe von Hand auseinander ziehen und drehen - leichtgängig?)
T12FG, T18SZ, DS-12 und eine ausreichende Anzahl Helis
Die Pitchhülse läuft deutlich schwerer so bald die steuerbrücke an der Pitchhülse anliegt.
Welle ist bereits poliert, und die Pitchhülse entgratet.
Bringt keine verbesserung.
auch die Stifte wo die Pitchhülse führen haben genug spiel.
Beides einzeln bewegt sich leicht.
Schau doch mal in welcher Schrägstellung die Anlenkarme zum Blatthalter dann sind.
Meiner Meinung nach ist die Heckrotorwelle auch gute 2mm zu lang.
Man kann es durch verschieben der Heckrotorwelle innerhalb der Flachstelle noch etwas optimieren.
Ganz weg bekommt man es aber nicht.
So viel Ausschlag braucht man aber auch nicht.
Die Frage ist immer wie viele Flüge schon drauf sind? Das muss sich auch erstmal alles "einschleifen". Ich habe eigentlich bei allen Helis die ich bislang hatte leichtes Heckpendeln die ersten 10-15 Flüge. Danach war es weg.
Gruß und schöne Ostern......
Christian
SAB RAW Piuma @ 8s @ VBAR/NEO; BK117 in progress..........
Kugelpfannen gehen normal, Drucklager ist richtig verbaut, Anlenkungen laufen leicht vom Blatthalter.
Aber das ist alles nicht mein Problem.
Selbst wenn ich die Heckwelle von der Rotornabe befreit habe und die Pitchhülse bewege geht sie sehr leicht sobald der Anlenkhebel vom Servo an die Pitchhülse kommt erst dann geht es schwer.
So wie es im Bild ist:
Edit: Was mir gerade aufgefallen ist wenn ich die Pitchhülse um 180 grad drehe geht sie leichter bzw schwerer.
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