Ich habe schon mehrere durchprobiert und bin von Mal zu Mal auf ein etwas Härteres umgestiegen.
Die Unterschiede waren sehr gering, aber ich meine sagen zu können:
Je härter umso besser.
Momentan hab ich auch so ein dünnes gummiertes Doppeltape von Tesa.
Das klappt bis jetzt am besten.
Aber wie schon gesagt: Die Unterschiede sind nicht gravierend.
Gruß
Arne
Es ist kein Zufall, dass die Katze genau dort Löcher im Fell hat wo ihre Augen sind.
Kannst du mir den Typ des gummierten doppelseitigen Tesazeugs sagen?
Steht meistens auf der Rolleninnenseite
Je härter desto besser?! Das macht aber doch was Vibs angeht gar nich so viel Sinn oder?!
Ich hab nämlich grad nur son dünnes, weisses, doppelseitiges Tesa-Klebeband hier... Das wird aber bestimmt zu dünn sein :/ mir geht es hier ja nicht um "Geiz ist geil", wollte nur wissen ob es wie bei anderen FBL Systemen auch andere Pads gibt, bei denen die Standardpads ggü schlechter sind.
Je härter desto besser?! Das macht aber doch was Vibs angeht gar nich so viel Sinn oder?!
Das Pad und das HC3sX schwingen ja zusammen, wobei das Pad die Schwingungen dämpft. Jetzt gibt es viele Faktoren, z. B. das Gewicht des FBL, die letztendlich bestimmen wie stark das ganze bei bestimmten Frequenzen schwingt. Deshalb meine Empfehlung das Pad des Herstellers zu verwenden. Der sollte eigentlich in Tests die Kombination gefunden habe, bei der die Sensoren insgesamt am wenigsten gestört werden.
Das soll aber jetzt nicht heißen, daß das Tesazeugs nix taugt.
nach unten. Leider war ich so verblüfft, dass ich erst wieder reagieren konnte als der Heli schon fast hinter einem Maisfeld verschwunden war.
Das hat nun meine Liebe zum HC3sX schlagartig erlöschen lassen. Irgendwie schräg nach oben ist ja ok - schräg nach unten für mich ein klares -auf Nimmerwiedersehen-. Vielleicht dreht ja einer mal ein Remake von -Fight Club- - mit dem HC3sX in der/den männlichen Hauptrolle(n).
Ach ja,
- Firmware V.117
- Horizont Option war Acro
- Funktion des Horizontalmodus und Notschalters wurde nach dem Abheben gestestet
- immer wieder wurden zwischen den Flips ein paar Pirouetten eingelegt
- in dieser Konfiguration seit ca. 40 Flügen keine Probleme
- Heli ist wirklich gut geflogen, natürlich nur soweit ich das als halbblutiger Anfänger überhaupt beurteilen kann
Das Geräusch beim Aufschlag war übrigens richtig satt, ein richtiges WUUUMPP! Hätte nicht gedacht, dass Kunststoff und Stahl auf feinsandigem/leicht lehmigen Ackerboden so ein Geräusch machen kann. Wieder etwas gelernt.
Hier noch zwei Bilder für die Gaffer (wie ich z.B. einer bin)
"Mein Heck steht nicht richtig. Was kann ich tun?" und "Wobbeln der Taumelscheibe. Abhilfe gesucht!"
Nix für ungut, aber wenn ich mir so die Kabelverlegung ansehe dann wundert es mich echt stark das dieser Heli mit dem HC3-SX sauber geflogen ist. Denke es werden so unweigerlich Vibrationen potenziert. Auch das geflochtende Jive Kabel in direkter Nähe des Motor würde ich evtl. mal überdenken. Schade um den schönen Logo, viel Erfolg beim Aufbau, Kabelbinder können auch der Tod eines Kabel werden!
@ethix:
Selbstverständlich gibt es kein ultimatives Voodoo-Pad, dass in jedem Heli die optimalen Ergebnisse liefert.
Der Hersteller legt zwei Pads bei, ein Dickes für Heli's mit starken Vibrationen (Verbrenner) und ein Dünnes für ruhiger laufende Systeme (Elektro).
Wenn ein Heli sehr vibrationsarm läuft, spricht nichts dagegen auch mal was härteres zu testen. Hab' ich ja gemacht.
Das kann bei einem anderen Heli aber zu völlig anderen Ergebnissen führen.
Die Vibs sind bei allen Helis immer anders.
Mein Grund für die Versuche war , dass ich nicht von den teuren Ori Pads abhängig sein wollte, sonder ein Klebeband verwenden wollte das ich schon im Keller habe.
Ich schau heut Abend mal nach der Nummer.
Ich denke aber, dass es gar nicht unbedingt bei Dir zu einer Verbesserung führt.
Du musst halt mal Verschiedene ausprobieren. Dann merkst Du wahrscheinlich, dass es gar keine so große Geige spielt. Vorrausgesetzt der Heli läuft seidenweich.
Ich habe im Logo 400se, 6003D beide Pads getestet, habe jedoch keine messbaren Unterschiede festgestellt. Denke das die Einbaulage viel wichtiger ist. Ich klebe es jedenfalls exakt mittig und rechtwinklich zur HRW. Wenn man sich den Absturzlogo ansieht und die Position des HC3-SX naja. Siehe auch Anleitung: EINBAULAGE
Wichtig ist die präzise Ausrichtung in Bezug zur Ebene des Hauptrotors bzw. der Rotorwelle, d.h. die Montage-Fläche muss senkrecht oder parallel hierzu sein. Im Unterschied zu reinen Heckkreiseln ist eine gute Ausrichtung in allen 3 Achsen, also auch für Roll
und Nick, besonders wichtig, damit die Neigung der Kopf-Stabilisierung auch bei Pirouetten konstant arbeitet. Einbauneigungen kann
die Elektronik im Ruhezustand ignorieren, aber nicht bei Pirouetten. Der Hubschrauber würde -eiern-...
Nix für ungut, aber wenn ich mir so die Kabelverlegung ansehe dann wundert es mich echt stark das dieser Heli mit dem HC3-SX sauber geflogen ist. Denke es werden so unweigerlich Vibrationen potenziert. Auch das geflochtende Jive Kabel in direkter Nähe des Motor würde ich evtl. mal überdenken. Schade um den schönen Logo, viel Erfolg beim Aufbau, Kabelbinder können auch der Tod eines Kabel werden!
Das ist ja mal ein peinlicher Beitrag. Diese Kabelverlegung, im Fachjargon Knäul genannt, verhindert die ßbertragung von Vibrationen. Wie du aus dem Bild schließen kannst, daß der Kabelbinder überhaupt in das Kabel schneiden kann ist mir offen gestanden auch ein Rätsel.
Ich habe ein Problem festgestellt ,mit meinem T-rex 450.
Es ist ein Hc3Sx verbaut und benutze eine Hitec Aurora 9.
Habe soweit alles eingestellt, Taumelscheibe ist gerade Pitch u.s.w.
Wollte den Heli heute auf der grünen Wiese testen.
Beim starten wollte er sofort nach vorne nicken.
Habe die Taumelscheibe überprüft, und diese stand nicht mehr gerade auf Nick. Häää
Zuhause habe ich noch mal alles eingestellt. Steuerrung an aus ,alles O.K
Habe nach einer Zeit die Anlage wieder eingeschaltet und die Taumelscheibe ist wieder auf Nick nicht mehr gerade.
Meinen anderen Rex fliege ich noch mit meiner Walkera und Micro Beast ,dort habe ich noch nicht sowetwas gesehen.
Schreib mir mal ne PN , ich komm aus Oberhausen und hab auch nen 550er.
Wennd u alles wieder aufgebaut hast komm doch mal vorbei und wir vergleichen mal eben deine Werte mit meinen.
Mein 550er fliegt mit dem hc3sx perfekt u ich hab es an der gleichen Stelle montiert und ich hab noch genuegend pads u.s.w. hier.
Würd dir anbieten deinen mal anzuschauen / zu überprüfen und dann mal nen Testschweben bei mir im Garten probieren.
Schreib mir mal ne PN , ich komm aus Oberhausen und hab auch nen 550er.
Wennd u alles wieder aufgebaut hast komm doch mal vorbei und wir vergleichen mal eben deine Werte mit meinen.
Mein 550er fliegt mit dem hc3sx perfekt u ich hab es an der gleichen Stelle montiert und ich hab noch genuegend pads u.s.w. hier.
Würd dir anbieten deinen mal anzuschauen / zu überprüfen und dann mal nen Testschweben bei mir im Garten probieren.
Meinst du niigata oder mich damit?! *verwirrt bin*
Aber bitte von mir an dich: Kannste Bilder deiner verkabelung usw mal an ethix(at)gmx(Punkt)net schicken? Danke!
Hallo.
Ich habe zwei HC3SX. Eins ist aus 2011 und regelt ohne Probleme in einem 600er und wird dort von einem Roxxy 91006 via BEC mit Strom versorgt. Empfänger ist ein R6203SB. Es funktioniert seit ca. 150 Flügen alles wie es soll. Selbst gestern bei der Hitze.
So, das zweite HC3SX ist aus 2012 und regelt mit Problemen in einem 700er und wird dort von einen Hercules Super BEC mit Strom versorgt. Probleme sehen wie folgt aus.
-TS stellt sich nach einiger Zeit schief! Auf der Werkbank wie auch in der Luft. Und zwar passiert dies im Horizontalmodus. Im Rigidmod ist alles ok. Ziehe ich nun den Rettungsschalter, liegt zwar Pitch an, aber die TS steht dann schief. Lasse ich los, ist sie wieder grade.
Kennt wer das Problem?
Gruß,Mark.
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