Ich kann mich an die Geschichte von damals schon noch erinnern, aber selbst damals war mir das Problem nicht klar, bzw. ob der Goldstecker der Verursacher ist.
wenn man mal logisch an die Ursachenanalyse ran geht, dann kann ein Goldstecker gar nicht so schlecht sein.. das ein Motor schlecht anläuft, bedeutet ja das es ein Problem mit einer Phase / Anschluss gibt... und hier kommt schon meine Vermutung einer kalten Lötstelle ins Spiel.
Glaube mir, ich habe in den Jahren in denen ich Prüfsysteme entwickelt habe und Baugruppen eingemessen habe so viel kalte Lötstellen gesucht, manche sieht man nicht mal unterm Mikroskop, wir hatten einige die man nur im X-Ray gesehen hat... gerade die Motorkabel mit dem Lackdraht sind hier eine mögliche Fehlerstelle, ohne den Lack richtig entfernt zu haben kann man sich schnell ein Problem haben, dazu noch den Stecker, der Hitze abzieht, das ganze noch im Schraubstock eingespannt und die Kalte Lötstelle ist vorprogrammiert. Und nachdem ihr ja die Stecker wieder entfernt habt war auch die "Wärmesenke" weg, die beim Löten die Energie auf frist und schon hat man eine gute Lötstelle.
Ich will niemand was unterstellen, haben den Fehler weder gesehen noch die Urasche gefunden, aber ein "Marken" 2mm Goldstecker der sauber verlötet ist erzeugt einfach keine Motorprobleme. Zu dierser Aussage stehe ich und ich bleibe bei meinen Goldsteckern bei den 120er so kann ich leicht den Motor oder Regler tauschen....


den lackdraht behandel ich zuerst immer ganz sanft mit einem cutter und dann gibt e eine milde vorverzinnung. ich konnte mir auch nicht erklären "wieso" es mit den 2mm goldis nicht geht, ich hatte sie glaube auch einmal komplett neu verlötet um ganz sicher zu sein. 
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