Schön geflogen - und dann noch in der Halle - Du Glücklicher!
Bin ich weit von entfernt...auch von Deinen anderen Helis - hab mal in Deinem youtube Kanal gestöbert. Mein Neid ist Dir gewiss!
Kann es sein, dass Dein Pitch etwas zu stark eingestellt ist? Oder liegt das am Akku (Stecker)?
Die Drehzahl geht immer wieder so weit runter - auch zu Beginn.
Immerhin hat er einen, was ja auch keinesfalls selbstverständlich in der Größenklasse ist. Ich finde de Sanftanlauf eigentlich OK. Klar könnte er noch etwas langsamer hochdrehen. Aber das läßt sich ja auch alles ändern, wenn man sich etwas mit Elektronik auskennt.
Gibt ne - etwas umständliche - Möglichkeit den Regler zu programmieren. Ist noch nicht der sanfteste Sanftanlauf eingestellt. Ich finde es grad nur nicht wieder. Wurde in einem Forum beschrieben(RC Groups?). Viell. gibts hier auch nen Link im Fred...
Oder gleich nen Regler mit BLHeli nehmen. Allein schon wg. der Gov Funktion. Gerade bei den kleinen Akkus.
Unbedingt ja! Den ersten zerrissenen Rotor hatte ich mit Auslieferqualitaet ab Werk! Man sollte sich hier nicht zu 100% auf die Werks-QS verlassen.
Ich kontrolliere meinen Rotorkopf (mit nicht auf Block befindlicher Verschraubung) nach jedem zweiten Flug auf axiales Spiel an der BLW....und als Sicherungslack empfehle ich wirklich den blauen Lack!
Ich bin da Deiner Meinung, möchte aber trotzdem erwähnen, dass ich keine Schraubensicherung dort verwende. Auch nicht beim T-Rex 150. Mir ist noch kein Kopf auseinandergeflogen in den letzten Jahren. Ich ziehe die Schrauben sehr fest an. Hintergrund ist der K(r)ampf, die Schrauben wieder zu lösen wenn die Welle getauscht werden muss. Man kommt ja kaum daran um z.B. mit Hitze die Sicherung weich zu machen (s. u.a. das Drama beim T-Rex 150 zu dem Thema.)
Wenn jemand eine gute Lösung dazu hat, bitte mitteilen
Disclaimer: Das soll keine Aufforderung sein, die Schraubensicherung NICHT zu verwenden! Ich wollte nur meine Erfahrung schildern.
Der Hubimax bietet den Rotorkopf so an: "Lieferumfang: 1x Rotorkopf-Set fertig montiert für XK K110-B"
Muß ich auf das "B" achten?
Ich habe den Heli noch nicht, verfolge aber schonmal den thread, damit ich bescheid weiß.
Das ist mir auch aufgefallen. Ich weiß (noch?) nichts von einem "Modell B".
Das einzige was ich auf die Schnelle gefunden habe ist, dass die Funke etwas anders auf der Herstellerseite aussieht.
Abgesehen von den "großen" Helis. Wenn aus einem technischen Grund keine Schraubensicherung verwendet wird, ist man sich dessen ja genau bewußt.
Ich meine, jeder verantwortungsvolle Pilot greift vor jedem Flug mal an die BH, um zu sehen, ob inzwischen Spiel da ist.
Es soll ja noch sowas wie Vorflugkontrolle geben, wenn auch eine kleine bei diesem Heli und da läßt sich das ja leicht mitprüfen.
Insofern wäre das für mich kein erhöhtes Risiko.
Es ist das edelste Privileg des Starken, sich auf die Seite der Schwachen zu stellen.
Ich bin da Deiner Meinung, möchte aber trotzdem erwähnen, dass ich keine Schraubensicherung dort verwende.
Am Rotorkopf keine Schraubensicherung zu verwenden, ist sehr riskant. Die Schrauben werden garantiert nicht auf Dauer halten. Und wenn man Loctite 243, also das blaue mittelfeste nimmt, und davon nur ein Tröpfchen, dann bekommt man die Schrauben auch wieder auf. Nur aufpassen, das nichts in die Lager kommt, sonst kann man die wegschmeißen.
Am Rotorkopf keine Schraubensicherung zu verwenden, ist sehr riskant. Die Schrauben werden garantiert nicht auf Dauer halten. Und wenn man Loctite 243, also das blaue mittelfeste nimmt, und davon nur ein Tröpfchen, dann bekommt man die Schrauben auch wieder auf. Nur aufpassen, das nichts in die Lager kommt, sonst kann man die wegschmeißen.
Ich gehe davon aus, Du hast die Schrauben bei Deinem K124 mit Loctite 243 gesichert und die Schrauben auch wieder gelöst bekommen? Ist ja schon alles extrem winzig und die Schrauben nur Kreuzschlitz. Ich werde es mal ausprobieren...
Ansonsten kann ich nur meine Erfahrung schildern: es geht schon seit vielen Jahren problemlos. Mir ist noch nie der Rotorkopf/Blatthalter abgeflogen. Bei 6 Micros und mehreren 100 Flügen. Sonst würde ich meine Erfahrung nicht veröffentlichen. Ich habe mir dabei schon was gedacht. Auch geht es um Microhelis. Alles ab der Größe würde ich nicht ohne Sicherung fliegen.
Und genau: wenns an die Lager kommt wars das erstmal. Und da man alle Lager kaum gewechselt bekommt, ist das noch ein Grund mehr, es bewusst zu lassen. Sonst kannste Dir gleich neue Blatthalter kaufen/einbauen. Es ist ein kalkuliertes Risiko, dass jeder für sich selbst entscheiden muss.
Ich gehe davon aus, Du hast die Schrauben bei Deinem K124 mit Loctite 243 gesichert und die Schrauben auch wieder gelöst bekommen?
Ich mußte bisher bei keinem meiner Microhelis jemals die Blattlagerwelle oder die Blatthalter wechseln. Von daher hatte ich noch nicht das Vergnügen, die winzigen Schräubchen zu lösen. Von Haus aus scheinen die Blatthalterschrauben aber gesichert zu sein. Und wenn man mit der Schraubensicherung ganz sparsam umgeht, dann gehen die Schrauben schon wieder auf.
Um zu verhindern, das das Loctite an die Lager kommt, ist es besser, wenn man mit einem Zahnstocher die Schraubensicherung ins Gewinde der Blattlagerwelle tut und nicht direkt auf die Schrauben. Denn dabei ist die Gefahr, das man die Lager verklebt, ziemlich groß.
Und noch ein paar Tips zum Heck wegdrehen!
Bei meinem kommt das auch immer wieder mal vor, aber am Heckmotor liegt es dank dem Brushless Heck nicht mehr.
An Spannungseinbrüchen scheinbar auch nicht.
Wenn das Problem auftritt, liegt es bis jetzt immer, nur noch an Vibrationen.
-Blätter wuchten.
-Blatthalter sitzen nicht richtig.
-Heute lag es am Hauptzahnrad.
Heli einfach mal festhalten und testen, ob alles ruhig läuft.
Es kann auch mal sein, dass das Pad unter der Platine nicht mehr OK ist.
Ich nehme blaue Uhu-Schraubensicherung - mit einem Zahnstocher in die BLW. Und die Schrauben auf Anschlag drehen. Das hält und geht i.d.R. auch problemlos auf. Im Gegensatz zur Sicherung, die Walkera ab Werk verbaut. Das ist regelrechter gelb-grauer Kitt, an dem man verzweifeln kann.
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