Hi,
ich habe keine EC-135, sondern eine Roban MD-500 E (800 SuperScale).
Deshalb kann ich keine Aussage über den Fenestron geben. Das Gestänge für "mein" Heck habe ich bei 10mm eingehängt.
Generell sollte das so eingestellt werden, das dass Servo den max. Weg fahren kann.
Wenn man " Kabellänge brushless-Regler " oder "Stützkondensatoren " sucht ........ oh ha....
Hier wird viel Halbwissen und Hörensagen verbreitet.
Wenn man den Regler im Dombereich oben ( also außerhalb der Kabinenhaube ) bzw. Nähe Motor platziert, ergeben sich bei der verdecken Verlegung der Akkukabel in der EC 135 schnell Längen von über 50 cm ( komplett. )
Nach den wagen Infos bleibt dann nur der Einsatz von zusätzlichen Stützkondensatoren
Zitat Hacker :
" Zweitens ist eine längere Zuleitung zwischen Akku und Regler
machbar. Auch hier ist auf ausreichenden Querschnitt der Verlängerung
zu achten. Diese Vorgehensweise bringt aber ein Problem mit sich,
welches wir hier mal stark vereinfacht wiedergeben. Durch das
Pulsen des Motorstroms bauen sich auf langen Akkuzuleitungen
bei ungünstigen Konstellationen Spannungsspitzen auf. Diese
kurzzeitigen Spitzen können eine so hohe Spannung erreichen,
dass der Regler Schaden nehmen kann oder sogar völlig zerstört
wird. Diesen Effekt verhindern wir durch den Einsatz sogenannter
Stützkondensatoren, die in diese Akkuzuleitungen gelötet werden.
In der Praxis hat sich folgende Anordnung bewährt:
Man verwendet im Normalfall einen Kondensator mit den gleichen
Werten wie sie auch im Steller bereits verbaut sind. Alle 12 bis 15 cm
sollte das Kabel mit einem solchen Kondensator bestückt werden.
- Zitat Hacker Ende
Entweder selbst konfektionieren / löten oder aber fertige käufliche Stützkondensatoren ( Pakete ) einsetzen. => Die Kondensatorpakete müssen nicht in der Leitungslänge all 12 bis 15 cm verteilt werden.... => unmittebar am Regler passt auch !
Ich bin hier auch noch nicht zu einer endgültigen Lösung gekommen.
( in meiner Roban Bell 429 habe ich den Regler nach unten versetzt ( in die Kabinenhaube => Verzicht auf scale ) und habe die 3Stück Motorkabel nach oben verlängert und verdrillt .
Wer kann hier endgültig Licht ins Dunkel bringen und eine konkret funktionierende Ausführungsform vorschlagen ?
Hi,
wie Wilfried schon richtig sagte.... heikles Thema !
Das einzige was ich dazu beitragen kann ist.... wenn Kabel verlängern, dann die 3 Kabel zw. Regler und Motor. Aber wo hier das Limit ist, konnte ich auch noch nicht in Erfahrung bringen.
Die Kabel zw. Regler und Akku(s) so kurz wie möglich halten !!
Also ich habe bei meiner Bell 429 am Kosmik und bei der Bell 222 am Jive Pro die Kabel Akku seitig verlängert um ca 15cm und die Bell 429 fliegt nun schon so über 100 Flüge anstandslos auch die Bell 222 hat mir nie Probleme gemacht
ich hatte ein ähnliches Problem bei meiner AW609 zu lösen. Allerdings benötigte ich in meinem Modell eine Verlängerung von ca. 800mm. Hierzu hatte ich direkten Kontakt mit den Technikern von Kontronik. Vom Verlängern der Akku Zuleitung zum Regler wurde mir (außer bei kurzen Verlängerungen) damals abgeraten.
Jedoch gibt es bei der Verlängerung der Kabel zwischen Regler und Motor auch über längere Strecken gute Erfahrungen (z.B. bei Flächenfliegern mit Gondelmotoren).
Ich fliege meine Mechanik mittlerweile mit zwei ß1600mm Antriebsmechaniken (jeweils mit 12S Lipos) mit einer Kabelverlängerung von jeweils 1400mm, also 1,4m...
Die Kabel sind verflochten und ergeben eine direkte Länge von ca. 900mm und das funktioniert absolut problemlos ...
In meinen Impeller Jets musste ich die Kabel vom Regler zum Akku auch immer bis zu 50 cm verlängern.
Wichtig ist einen Kondensator mit den gleichen Werten zu verwenden wie sie auch im Regler verbaut sind.
Ich habe es jedoch so gemacht und alle 12 bis 15 cm einen Kondensator eingelötet, gefiel mir besser wie die Kondensator vor den Regler löten Maßnahme.
ßbrigens wusste ich am Anfang nicht, dass man Kondensatoren einlöten soll ab einer bestimmten Kabellänge. Meine F117 scheint es bis heute auch nicht wissen, denn die fliegt auch mit 40 cm Kabel ohne Kondensator problemlos.
Beim Einbau der von mir gewählten Futaba BLS 471SV als TS-Servos mußte ich leider feststellen, dass
der Abstand Servoboden <-> Befestigungsflansch ca. 4mm zu hoch ist (28,7mm). Das bedeutet die Servos stehen auf
der unteren Platte der Mechanik auf und der Servo-Befestigungsflansch steht ca. 4mm oberhlab des
Servobefestigungsrahmens.
Habe daurauf hin die Servo-Befestigungsrahmen innerhalb der Mechanik um 5mm nach oben versetzt (4 neue Löcher gebohrt), danach
konnten die Servos problemlos montiert werden.
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